Die Quelle meines Pflanzenfragments oben: James Ridgway, Edwards's botanical register, London 1829-47
Und um das bildungsbürgerlich warm-wohlige Earl-Grey-and-Cottage feeling noch ein wenig zu verlängern, bevor die harte so unenglische Realität unseres Gartens über den blog hereinbricht, noch ein paar weitere Tafeln:
Peter Schoeffer, [R]ogatu plurimo[rum] inopu[m] num[m]o[rum] egentiu[m] appotecas, Mainz 1480er:
Christoph Jacob Trew, Plantae selectae quarum imagines ad exemplaria naturalia Londini, 1750-1773:
Philip Miller, The gardeners dictionary, London 1768:
Jean-Henri Jaume Saint-Hilaire, La flore et la pomone francaises, Paris 1828-33:
p.s.: ich habe keine Ahnung, warum die alle verschieden groß sind, bei mir am Computer vor dem Hochladen hatten sie noch eine einheitliche Breite. Wozu sonst hat man denn Photoshop?